"Faithful Hedonism" Hommage an Berlin und Hedonismus 1

„Faithful Hedonism“ Hommage an Berlin und Hedonismus

Die Fine-art Photo Serie „Faithful Hedonism“ ist eine Hommage an Berlin. Wir haben das Glück in Disneyland zu leben, in der Hauptstadt der Distraktionen, der Zerstreuung des Hedonismus. Viele Spielarten hat dieser und wir danken täglich dafür und sehen neuen verpfehlungen glückseelig entgegen. Wie ich immer so gern zu sagen pflege…

„Jesus is watching you!“

-M

Wir sind Jünger, wir glauben an das Fleisch, an Hedonismus, wir sind die Kinder der dunklen Räume und Krieger von Sodom und Gomorra

-M

Lieben Dank an Maxi die so innig gebetet hat und 64shadesofhoernchen für die Seilarbeit

The fine-art photo series Faithful Hedonism is meant as an hommage to berlin. We got the fortune to live in our special disneyland, the capitol of distractions and hedonism. It has many levels and variations and for that we are thankfull every day to see forward to new misdemeanors. As I like to say “ Jesus is watching you!

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Hedonismus (von altgriechisch ἡδονή hēdonḗ, deutsch ‚Freude, Vergnügen, Lust, Genuss, sinnliche Begierde‘;[1] Wortbildung mit dem Suffix-ismus) bezeichnet zumeist eine philosophische bzw. ethische Strömung, deren Grundthese lautet, dass einzig Lust bzw. Freude und die Vermeidung von Schmerz bzw. Leid ihre Wirkung intrinsisch entfalten. Im Gegensatz zu dem philosophischen Verständnis wird im alltagssprachlichen Gebrauch mit dem Begriff Hedonismus häufig eine nur an momentanen Genüssen orientierte egoistische Lebenseinstellung bezeichnet. In diesem Sinne wird der Begriff Hedonismus oft abwertend gebraucht und als Zeichen der Dekadenz interpretiert. Unter der Bezeichnung „psychologischer Hedonismus“ wird tatsächlich verstanden, dass der Mensch im Allgemeinen einzig nach Lust bzw. Freude strebt.

Die „unvernünftigen“ Begierden entstehen aus den Fehleinschätzungen des Verstandes über das Natürliche und Notwendige. Sie entspringen irrationalen Vorstellungen und Ängsten – wie z. B. der Angst vor dem Tode. Dementsprechend sieht Epikur die Hauptaufgabe der Philosophie darin, den Menschen über ebendiese irrationalen Vorstellungen und Ängste aufzuklären, um ihn eben von irrationalen Bedürfnissen zu befreien. Seine Naturphilosophie ist darauf ausgerichtet, das Natürliche und Notwendige des Menschseins ans Licht zu bringen und damit jeglichen irrationalen Ängsten zu begegnen, sie zu revidieren und dem Menschen somit eine dauerhafte höchste Lust zu ermöglichen.[4]