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Aktfotoserie: Stretching | mit Muriel de Roja

Herzlich willkommen, geschätzter Besucher! Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Aktfotografie mit der bezaubernden Serie „Stretching“, präsentiert von der talentierten Künstlerin Muriel la Roja. Erleben Sie die Kunst des Stretchings, festgehalten in eindrucksvollen Momenten auf dem Boden und an der Wand. Diese Serie nimmt Sie mit auf eine visuelle Reise, die die Schönheit und Anmut des menschlichen Körpers in seiner flexiblen und kunstvollen Gestalt zeigt.

Diese Aufnahmen, die in einem Studio entstanden sind, haben nicht nur die Gelenkigkeit und Eleganz von Muriel la Roja eingefangen, sondern erzählen auch die Geschichten vergangener Augenblicke in diesem Raum. Wenn die Wände dieses Studios sprechen könnten, würden sie von unzähligen kreativen Begegnungen, beeindruckenden Posen und der unvergleichlichen Ausdrucksstärke berichten, die in diesen Räumlichkeiten zum Leben erwacht sind.

Erleben Sie die Lebendigkeit und die künstlerische Präzision dieser Serie, die nicht nur die physische Flexibilität, sondern auch die innere Stärke und den Ausdruck von Muriel la Roja einfängt. Diese Bilder erzählen eine Geschichte von Anmut und Selbstausdruck, die durch das gekonnte Spiel von Licht und Schatten sowie durch die perfekte Inszenierung der Posen entsteht.

Mit einer Mischung aus ästhetischer Raffinesse und künstlerischer Innovation schafft diese Serie „Stretching“ einen Raum, der den Betrachter dazu einlädt, die Schönheit des menschlichen Körpers in seiner geschmeidigen und ausdrucksstarken Form zu bewundern. Diese Aufnahmen lassen Sie eintauchen in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und künstlerischer Brillanz.

Weitere Serien mit Muriel la Roja

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Dehngymnastik ist eine Übungsform im Rahmen des sportlichen Trainings, bei der Muskeln unter Zugspannung gesetzt werden, um eine verbesserte Beweglichkeit und Gelenkigkeit zu erreichen inklusive der damit verbundenen sporttechnischen wie auch konditionellen Optimierung.[1] Zusätzlich vermutet man eine Verminderung des Verletzungsrisikos,[1][2] einen positiven Einfluss auf die Erholung[3] der durch Ermüdung verkürzten Muskulatur[4] und eine positive psychische Beeinflussung.[3] Im Bereich der Physiotherapie wird Dehngymnastik darüber hinaus eingesetzt, um muskuläre Dysbalancen zu verringern[5] und pathologische Probleme durch Muskelverkürzungen zu beheben, sowie die Wiederherstellung nach Verletzungen zu beschleunigen.[6]Dehngymnastik ist populär, vor allem in der statischen Variante, die unter der Bezeichnung Stretching weithin bekannt geworden ist. Diese Popularität zeigt sich unter anderem auch augenfällig in einer großen Auswahl entsprechender Ratgeberliteratur.

Statisches Dehnen ( Stretching )

Nachdem die zu dehnende Muskelgruppe aktiv oder passiv in eine Dehnstellung gebracht wurde, wird sie in dieser Position wiederholt jeweils rund 10–20 Sekunden gehalten. Besonders bei den aktiven Varianten des Stretching werden zusätzlich mittels Muskelanspannung hemmende Neurone aktiviert und so die Spannbereitschaft des gedehnten Muskels eine Zeitlang verringert. Während der gesamten Übung ist die Blutversorgung aller beteiligten Gewebe deutlich eingeschränkt und häufig zeigt sich auch eine überhöhte Anspannung des gesamten Körpers. Das statische Dehnen eignet sich daher eher für isolierte Trainingseinheiten als zur Leistungsvorbereitung.

Es lassen sich drei grundlegend unterschiedliche Methoden des statischen Dehnens unterscheiden: das passive statische Dehnen, das aktive statische Dehnen und das Anspannungs-Entspannungs-Dehnen.

Die 5 Dehnungsmethoden

Beim passiven statischen Dehnen wird der Zielmuskel in einer durch äußere Kräfte herbeigeführten Dehnstellung gehalten. Dies ist eine besonders gut kontrollierbar, in vielen Bereichen angewandte, aber insgesamt wenig effektive Methode, die auch in Form von Entspannungsübungen eingesetzt wird.

Beim aktiven statischen Dehnen wird während der Dehnungsphase des Zielmuskels dessen Antagonist maximal angespannt. Dies löst vermutlich eine reziproke Vorwärtshemmung des Zielmuskels aus – ein Prinzip, das beschreibt, wie der Gegenspieler eines angespannten Muskels automatisch gehemmt wird, um dessen Verkürzung nicht durch eine unwillkürliche Kontraktion, ausgelöst durch die Dehnungsrezeptoren, zu behindern. Diese Methode kann anatomisch bedingt nicht bei allen Muskeln gleichermaßen effektiv eingesetzt werden.

Beim Anspannungs-Entspannungs-Dehnen (Synonyma: PIR-Dehnen, von post-isometrische Relaxation und CHRS-Dehnen, von engl. Contract-Hold-Relax-Stretch) wird der Zielmuskel vor Beginn der eigentlichen Dehnprozedur in Ruhestellung isometrisch (ohne zu verkürzen) maximal angespannt. Nachdem die Anspannung aufgelöst wurde, folgt eine statische Dehnung. Zum Beispiel legt die dehnende Person ihren Unterschenkel bei gewinkeltem Knie auf die Schulter eines Partners und versucht, diese durch maximale Anspannung der Ischiokruralmuskulatur nach unten zu drücken. Anschließend wird das Bein gestreckt und Richtung Vorderseite des Körpers gezogen.

Eine Kombination von Anspannungs-Entspannungs- und aktivem statischem Dehnen hat sich in aktuellen Studien als effektivste Methode zur Verbesserung der Beweglichkeit erwiesen und wird daher empfohlen.