Maria Magdalena | Fine-Art Photography Serie

Die Fine-art Photo Serie ist in Kooperation mit der berliner Künstlerin Maria Kossak entstanden.
Titel Ihrer Serie ist Hashtag- I will never be #MariaMagdalena“

Hashtag- I will never be #MariaMagdalenaist eine Arbeit, die sich die Künstlerin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Leib geschrieben hat. Mit den Mitteln der Performance, des Videos und der Fotografie macht sie ihren eigenen Körper zum Darstellungsobjekt und zur Projektionsfläche.“ – Constanze Kleiner, Kuratorin Berlin

Details dazu auf Ihrer Seite

Conceptual Photo Series in cooperation with the Artist Maria Kossak. It is called „Hashtag- I will never be #MariaMagdalena“.
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Über Maria Magdalena oder Maria von Magdala wird im Neuen Testament berichtet. Die Evangelisten erwähnen sie als Begleiterin Jesu und Zeugin der Auferstehung. Ihr Beiname verweist auf den Ort Magdala am See Genezareth im Heiligen Land.

Einflussreich für die Westkirche war die Erzählung in der Legenda aurea, dem bekanntesten und am weitesten verbreiteten religiösen Volksbuch des Spätmittelalters. Gemäß dieser Überlieferung in Südfrankreich wurde Maria Magdalena mit Maria des KleophasMartha von Bethanien und Lazarus von Juden auf einem segellosen Schiff ausgesetzt, landete in dem französischen Fischerdorf Saintes-Maries-de-la-Mer bei Marseille und missionierte in der Provence.[5] Verehrt wird dort auch eine Dienerin, die mit den drei Marien gekommen sein soll, die schwarze Sarah, eine Patronin der Roma und Sinti. Die letzten 30 Jahre ihres Lebens soll Maria Magdalena als Einsiedlerin in einer Höhle im Massif de la Sainte-Baume verbracht haben. Nach anderer christlicher Überlieferung begleitete Maria Magdalena einige Jahre nach der Auferstehung Christi den Apostel Johannes und Maria, Jesu Mutter, nach Ephesus und starb auch dort.

Der Gedenktag der hl. Maria Magdalena ist der 22. Juli (römisch-katholisch, orthodox, anglikanisch, evangelisch, alt-katholisch). Für die römisch-katholische Kirche wurde der Gedenktag mit einem Dekret vom 3. Juni 2016 in den Rang eines Festes im Calendarium Romanum Generale erhoben.[9] In der Kirchengeschichte kam dem Fest bei Kanonikerorden in längster Zeit bereits dieser Stellenwert zu.[10] Die Heilige ist Schutzpatronin der Frauen, der Verführten, der reuigen Sünderinnen, der Schüler, Studenten und Gefangenen sowie der Winzer, Weinhändler, Handschuhmacher und Friseure. Maria Magdalena ist die Patronin der im 13. Jahrhundert gegründeten Ordensgemeinschaft der Magdalenerinnen. Außerdem ist sie die Patronin der spanischen Stadt Viana und der italienischen Stadt Cavareno. Sie wird gegen Gewitter, Ungeziefer und Augenleiden angerufen.

Vézelay und Saint-Maximin-la-Sainte-Baume beanspruchen jeweils Reliquien der heiligen Maria Magdalena zu besitzen.