2. December 2007
Das ganze als kurzes Video (hier rechts klicken und “speichern unter…”):Die meisten kennen das, man hat ein nettes Dokument zusammengestellt mit vielen Bildern und Grafiken und das ganze als PDF exportiert. Leider bieten unsere Adobe Freunde nur vorsinflutartige Parameter an zur Steuerung der Qualität und Dateigröße und auch den Quell schlechthin allen Übels, mit einem der Parameter kann man die Maximale Bildgröße, nein korrekt Auflösung, mit einem maximalen DPI wert festnageln.Wer wissen tut was DPI heißt und auch mehr als um eine Ecke denken kann, sollte wissen wie idiotisch es da ist. Naja aber da meiner Erfahrung nach nur 0,01 % der Leute die es wissen sollten (Werbefuzzis, Angestellte in Druckereien, etc) genau wissen was DPI ist und sofort sagen können warum der Wert alleine nutzlos ist, stört es vermutlich wenige. Ich frage mich auf was bezieht sich dieser Parameter, ich mein da steht nur DPI, aber ich hab ja in einem Dokument mit Fotos selten nur einen DPI-Wert vorkommen … Klar ich hab das Dokument mal mit einer Bestimmten Auflösung _und_ Abmessungen angelegt, aber die Bilder die ich verwende haben evtl. völlig unterschiedliche DPI Werte, selbst wenn alle die selbe Absolute Pixelzahl haben…Frage also, was beeinflusse ich jetzt, den DPI Wert des Dokumentes oder der Einzelnen Eingefügten Bilder? Vermutlich letzteres, aber das Funktioniert nur solange wie ich keine Bilder mit bspw. 3000 x 2000 Pixel, 100 DPI Importiert habe, die im Dokument aber so Platziert und Skaliert habe, das sie einem Bild von 400 DPI in einem 300DPI Dokument mit den Abmessungen x cm mal y cm entsprechen … Ja das ist absolut unnötig verwirrend… so etwas könnte man schlauer lösen.Der zweite Parameter ist die Kompressionsmethode, unkomprimiert, ZIP, JPEG und JPEG2000 mit leider nur 4 Qualitätsstufen (bei JPG und JPG2000). Hinzu kommt das der JPG Algorithmus relativ beschissen arbeitet, Maximal produziert Monsterdateien, Hoch oft auch, hat dafür teils schon sichtbare Artefakte und mittel hat recht deutliche Artefakte und ist immer noch relativ groß.Alternativ dazu gibt es jetzt 3rd Party Apps wie PDFshrink die eine genauere Steuerung dieser Parameter zulasse, Metadaten und Kommentare killen … Alles sehr nett fein und übersichtlich und Funktioniert auch wunderbar… ich wollte es schon kaufen und dann hab ich durch Zufall was ganz feines bei OS X gefunden, was quasi das gleiche macht und wie ich finde sogar noch einfacher in der Handhabung ist und sogar noch kleinere Dateien Produzieren kann …… Das ganze ist unter dem ColorSync™
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